Montag, 17. Mai 2010
Samstag, 13. Februar 2010
Projektbeschreibung
In der Recherchephase stellte sich heraus, dass die Gropiusstadt im großen Maßstab und die Schulen im kleinen Maßstab, in etwa die gleichen Probleme aufweisen. So findet z.B. kein Austausch zwischen den Schulen und in den Schulen selbst statt. Die Isolation einzelner Gruppen ist ein wesentliches Merkmal. Zudem fehlt eine Plattform für soziale Kontakte und den Austausch der Schüler untereinander.
Ziel ist es hier, den Schülern ein Angebot zu schaffen, welche sie dazu anregt, sich länger in der Gegend aufzuhalten und sich mit heimischen Schülern, auch aus anderen Schulen, auszutauschen und soziale Netzwerke zu bilden.
Unser Konzept verbindet gezielt die Lise-Meitner-Schule, mit ihrem wissenschaftlich-theoretischen Schwerpunkt, und die Helmholtz Schule, mit ihrer praxisbezogenen Ausrichtung.
So sollen die Schüler der Lise-Meitner-Schüler forschend tätig sein, während die Helmholtz-Schüler die Ergebnisse praktisch umsetzen. Darüber hinaus findet ein kontinuierlicher Austausch der beiden Gruppen statt, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Teamwork ist also Pflicht.
Dies alles erfolgt auf dem Gebiet der Nahrungsmittelforschung und des ökologischen Anbaus, verbunden mit deren technischen Aspekten. Die erzeugten Nahrungsmittel dienen dann den schuleigenen Küchen und fordern die gesunde Ernährung, welche wiederum die Leistungsfähigkeit der Schüler erhöht.
Die Schüler sollen mit Hilfe der Lehrkörper die ganze Anlage selbstständig betreiben und dadurch in Selbstständigkeit und Verantwortungsbewusstsein gestärkt werden.
Das Konzept nutzt den Freiraum an der Lise-Meitner-Schule, der bald durch den Abriss der Clay-Schule entsteht. Anstatt wieder einen großen Betonklotz in die Landschaft zu stellen und damit wieder harte Grenzen aufzuzeigen, schaffen wir ein Gebäude, das durch den Ort fließend in die Umgebung übergeht und mit ihr interagiert.
Angeregt durch die verschiedenen klimatischen Anforderungen der Pflanzen entspringt das Gebäude unterirdisch und steigt dann, mit gleichzeitiger Änderung der Belichtungssituation und des Klimas, auf eine bestimmte Höhe an.
Ziel ist es insgesamt, die Schule für die Schüler erlebbar zu machen, ohne dabei den Auftrag aus den Augen zu verlieren. Es soll ein fließender, weicher Übergang vom Außen- zum Innenraum erzeugt werden, der die Isolation aufhebt. Ein Dialog von Innen- und Außenraum.
Ziel ist es hier, den Schülern ein Angebot zu schaffen, welche sie dazu anregt, sich länger in der Gegend aufzuhalten und sich mit heimischen Schülern, auch aus anderen Schulen, auszutauschen und soziale Netzwerke zu bilden.
Unser Konzept verbindet gezielt die Lise-Meitner-Schule, mit ihrem wissenschaftlich-theoretischen Schwerpunkt, und die Helmholtz Schule, mit ihrer praxisbezogenen Ausrichtung.
So sollen die Schüler der Lise-Meitner-Schüler forschend tätig sein, während die Helmholtz-Schüler die Ergebnisse praktisch umsetzen. Darüber hinaus findet ein kontinuierlicher Austausch der beiden Gruppen statt, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Teamwork ist also Pflicht.
Dies alles erfolgt auf dem Gebiet der Nahrungsmittelforschung und des ökologischen Anbaus, verbunden mit deren technischen Aspekten. Die erzeugten Nahrungsmittel dienen dann den schuleigenen Küchen und fordern die gesunde Ernährung, welche wiederum die Leistungsfähigkeit der Schüler erhöht.
Die Schüler sollen mit Hilfe der Lehrkörper die ganze Anlage selbstständig betreiben und dadurch in Selbstständigkeit und Verantwortungsbewusstsein gestärkt werden.
Das Konzept nutzt den Freiraum an der Lise-Meitner-Schule, der bald durch den Abriss der Clay-Schule entsteht. Anstatt wieder einen großen Betonklotz in die Landschaft zu stellen und damit wieder harte Grenzen aufzuzeigen, schaffen wir ein Gebäude, das durch den Ort fließend in die Umgebung übergeht und mit ihr interagiert.
Angeregt durch die verschiedenen klimatischen Anforderungen der Pflanzen entspringt das Gebäude unterirdisch und steigt dann, mit gleichzeitiger Änderung der Belichtungssituation und des Klimas, auf eine bestimmte Höhe an.
Ziel ist es insgesamt, die Schule für die Schüler erlebbar zu machen, ohne dabei den Auftrag aus den Augen zu verlieren. Es soll ein fließender, weicher Übergang vom Außen- zum Innenraum erzeugt werden, der die Isolation aufhebt. Ein Dialog von Innen- und Außenraum.
Dienstag, 19. Januar 2010
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